unbezahlte Werbung
Hallo meine Lieben,
heute spendiere ich euch ein Rezept für Thaicurry. So richtig konkrete Angaben kann man eigentlich gar nicht machen, denn mein Thaicurry schmeckt immer anders. Je nachdem welches Gemüse oder Fleisch ich reinschnipple. Ihr könnt nämlich sowohl Geflügel, Rind- oder Schweinefleisch nehmen und an Gemüse könnt ihr reinschneiden, was gerade da ist. Ich habe mal zusammengeschrieben, welche Zutaten ich für mein letztes Thaicurry verwendet habe.
Zutaten für 4 Personen
- 500 Gramm Schweinefilet
- Fischsoße zum Marinieren des Fleisches nach Bedarf
- Austernsoße zum Marinieren nach Bedarf
- 1 – 2 Dosen Kokosmilch
- gelbe (rote oder grüne) Currypaste je nach Bedarf
- 1 Prise Zucker
- Salz und Pfeffer zum Würzen
- Currypulver um ggfs. nachzuwürzen
- 1 Glas Bambussprossen
- 300 Gramm braune Champions
- 1 große rote Paprikaschote
- 2-3 Beutel Reis
Neben den ganzen Zutaten benötigt ihr eine große Pfanne und einen Topf um den Reis zu kochen. Ich verwende gerne einen flachen Bräter statt einer klassischen Bratpfanne.
Zubereitung
Die Zubereitung ist einfach – ihr solltet nur beachten und einplanen, dass das Marinieren des Fleisches Zeit kostet. Das Fleisch waschen, abtrocknen und in Würfel schneiden. Anschließend mit Fisch- und Austernsoße marinieren und mindestens 30 Minuten ziehen lassen.

Während das Fleisch mariniert, könnt ihr das Gemüse waschen und in Streifen, Würfel oder Scheiben schneiden.

Tipp: Wenn ich Paprikaschoten mit ins Curry schneide, gebe ich diese erst ca. 5 Minuten bevor das Gericht fertig ist, in die Pfanne damit sie beim Servieren noch schön knackig sind.Tipp: Wenn ich Paprikaschoten mit ins Curry schneide, gebe ich diese erst ca. 5 Minuten bevor das Gericht fertig ist, in die Pfanne damit sie beim Servieren noch schön knackig sind.
Reis lt. Angabe des Herstellers kochen. Wer den Reis vor dem Servieren sowieso in die Pfanne zu den übrigen Zutaten geben möchte, kann den Reis schon vorher kochen. Wichtig ist nur, dass der Reis nicht zu weich wird, da er sich in der Pfanne mit Soße vollsaugt und dadurch weicher wird.
Nun kommt die Pfanne oder der Bräter zum Einsatz. Das Fleisch zusammen mit der Soße und der Currypaste von allen Seiten anbraten.

Sobald das Fleisch schön angebraten ist, das Gemüse dazugeben und ebenfalls anbraten.

Wenn alles schön angebraten ist, wird das Ganze mit der Kokosmilch abgelöscht. Je nach Bedarf könnt ihr nun noch Currypaste dazugeben oder mit Salz, Pfeffer oder Currypulver nachwürzen. Wichtig ist, dass ihr noch eine Prise Zucker in die Soße streut.

Das war’s auch schon – fertig ist das Thaicurry. Ich wünsche gutes Gelingen und guten Appetit.

Welches Gemüse kann ins Thaicurry?
Es gibt so viele verschiedene Arten, ein leckeres Thaicurry zuzubereiten. Eurer Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt ins Thaicurry alles an Fleisch oder Gemüse geben was immer euch schmeckt. Sehr gut machen sich neben Champions, Paprikaschoten und Bambussprossen auch Kichererbsen, Brokkoli, Zucchini, Karotten, Zwiebel, Mais, Sellerie. Ihr solltet nur dringend die unterschiedlichen Garzeiten der Gemüsesorten beachten.
Na, hat dir das Gericht geschmeckt? Besuch mich doch auch auf meinem Lifestyleblog https://wiggerlsworld.wordpress.com denn dort warten neben weiteren Rezepten auch spannende Berichte über Fashion, Reisen, Beauty und vieles mehr auf dich.
Wenn du mir einen Kommentar hinterlässt, freue ich mich. Du erklärst dich mit jedem Kommentar mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. Weitere Informationen findest du in meiner Datenschutzerklärung.
Ich liebe Currys! Werde ich definitiv mal probieren. Viele Grüße, Kerstin von http://www.casaschnerr.com
Gefällt mirGefällt mir
Liebe Kiki, ich könnte auch jeden Tag Curry essen. Ich freu mich, wenn du nachkochst. Herzliche Grüße, Michaela
Gefällt mirGefällt mir