Das 1 x 1 des perfekten Burgers

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Hallo meine Lieben,

treue Leser wissen, dass ich ein großer USA-Fan bin und im letzten Urlaub habe ich dort einige Burger verdrückt. Sehr lecker kann ich nur sagen. Doch was macht den perfekten Burger aus? Ich habe hier mal ein paar Tipps für euch zusammengestellt, damit euer Burger zum Genuss wird:

  • Ein richtig guter Burger ist nix für Weight Watchers sage ich immer. Schlanke Burger gibts nicht, jedenfalls nicht, wenn man das volle Geschmacks- und Grillerlebnis genießen möchte. Das Fett im Hackfleisch macht den Burger richtig saftig und schmackhaft. Ideal ist ein Fettgehalt von ca. 20 %. Frisches, selbst durch den Wolf gedrehtes Hackfleisch schlägt Fertighack um Längen. 
  • Formt am besten eine Fleischportion, die groß ist wie ein Tennisball. Mit einer Burgerpresse platt drücken, so dass die Patties am Ende ca. 2 cm dick sind. Die Form ist beim Braten entscheidend denn Fleisch zieht sich zusammen, sobald es erhitzt wird. Am besten beim Formen eine ordentliche Delle in die Mitte machen, damit euer Patty in der Pfanne oder auf dem Grill flach bleibt.
  • Weder Ei noch Mehl haben im Burger Hack etwas zu suchen – vorausgesetzt natürlich ihr habt das Hackfleisch wie unter Tipp 1 beschrieben ausgewählt. Fett hält die einzelnen Fleischstränge zusammen.

Ich werde nie verstehen, warum sich Vegetarier Burger und Würstchen nachbauen. Ich bastle ja auch kein Salatblatt aus Hack.

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  • Ihr dürft die Patties keinesfalls vor dem Formen salzen denn Salz führt zu chemischen Reaktionen im Fleisch, welche die Konsistenz verändern und euer Fleisch sonst in eine Art Wurst verwandeln. Merke: Patties immer erst kurz vor dem Grillen oder Braten von außen salzen. Pfeffer, Chili und Paprika verbrennen leicht – deshalb sollten diese Gewürze erst auf das Patty, wenn diese schon fast fertig sind.
  • Bevor ihr nun die Patties auf den Grill oder in die Pfanne haut, kontrolliert nochmal, ob ihr genug Dehnungsfugen im Fleisch geschaffen habt, denn es wäre schade, wenn sich das Fleisch beim Braten aufbläht. Das Schlimmste was ihr tun könnt ist, die Patties mit einem Bratenwender zusammenzupressen. Beim Pressen fließt das Fett aus dem Fleisch und wird trocken. 
  • Ein Patty sollte nur einmal gewendet werden und zwar nach ca. 5-6 Minuten das erste und einzige mal. Klebt der Bratenwender noch am Fleisch, dann wartet noch kurz. Die zweite Seite ist nach ca. einer Minute fertig.

Burger King und McDonald’s ist wie Fremdgehen. Erst denkst du „Ich brauche das jetzt“ und danach geht’s dir mies und du fragst dich, ob es das wert war.

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  • Burgerbuns müssen weich sein und das hat seinen Grund: ein hartes Bun zwingt uns, beim Abbeissen zu viel Druck auf das Patty auszuüben, es quasi zu quetschen so dass all das Fett und der Fleischsaft auf den Fingern und nicht in unserem Mund landet. Deshalb sind herkömmliche Semmeln völlig ungeeignet.
  • Traditionell kommen auf einen Burger neben dem Fleisch Tomaten, Zwiebeln, Salat, saure Gurken und natürlich das Scheibchen Käse. Aber heutzutage sind Burger vielfältig und eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Überladet euren Burger nicht und überlegt, welche Geschmackskombinationen zusammenpassen. Gerne gibt man heutzutage eine Scheibe Bacon oder gebratene Champions mit auf den Burger. Fehlen sollten in meinen Augen keinesfalls etwas Mayo, Ketchup und Senf. 

Mein Arzt hat mir empfohlen, mehr bei Burger King zu essen. Gut, genau genommen sagte er „weniger bei McDonald’s“ aber ich habe schon verstanden, was er meinte

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Wie belegt ihr eure Burger? Macht ihr Burger selbst oder esst ihr die nur im Restaurant?

Na, hat dir das Gericht geschmeckt? Besuch mich doch auch auf meinem Lifestyleblog https://wiggerlsworld.wordpress.com denn dort warten neben Rezepten auch spannende Berichte über Fashion, Beauty, Reisen und vieles mehr auf dich.

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4 Kommentare zu „Das 1 x 1 des perfekten Burgers

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