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Hallo meine Lieben,
wir befinden uns mittendrin in der Adventszeit aber mir ist noch gar nicht nach Weihnachten. Ich schwöre, dass ich mir jedes Jahr vornehme, rechtzeitig für euch einen Blogpost mit echt tollen weihnachtlichen Tipps und Rezepten vorzubereiten aber ich schaffe es einfach nicht.
Regelmäßiges Verspäten ist auch eine Art von Zuverlässigkeit
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Immerhin habe ich es zur Advents-Halbzeit geschafft, euch heute ein paar leckere Rezepte zu servieren.
Advent bedeutet hauptsächlich Plätzchen Backen und auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein trinken und genau mit diesen Arten der Beschäftigung befassen wir uns heute.



Weihnachtsbäckerei
Einige Forscher vermuten, dass der Ursprung des Plätzchen Backens an Weihnachten im Mittelalter liegt. Die Klöster feierten die Geburt von Christi mit aufwendigen Backwaren und verteilten diese unter den Armen denn Zucker und Gewürze waren teuer. Aufwendig wurde deshalb nur zu diesem besonderen Gedenken gebacken.
Plätzchen haben wenig Vitamine. Deshalb muss man sehr viele davon essen
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Habt ihr dieses Jahr schon Plätzchen, Torten und Lebkuchen gebacken? Wenn ihr gerne ohne Mehl backt, dann empfehle ich euch die schnell gemachten Schoko-Crossies und die herrlichen Chili-Lebkuchen:


Eine Weihnachtstorte ist in der Adventszeit auch nicht zu verachten und deshalb habe ich hier zwei leckere Rezepte für weihnachtliche Torten:
Beim Genießen immer dran denken: Weihnachtstorten machen nicht dick – sie ziehen nur die Falten glatt!
Ich frage mich gerade, was eigentlich Veganer an Weihnachten essen? Etwa den Baum?



Glühwein und Co.
Ein Besuch auf dem Christkindlmarkt darf zur Adventszeit nicht fehlen denn kein Glühwein ist auch keine Lösung. Ihr wisst ja:
Weihnachtsmarkt bedeutet, so viel Glühwein zu trinken, bis man Sachen aus Filz ganz toll findet.
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Mögt ihr eigentlich Glühwein? Ehrlich gesagt stehe ich gar nicht auf diese, mit Chemie vollgepumpte Plörre. Zum Glück gibt es leckere Alternativen wie wie z. B. eine heiße Oma oder Punsch:
Eine heiße Oma ist gleich zusammengemixt.
Zutaten für ein Gläschen:
- 1 Ei
- 1 Prise Muskat
- 200 ml Milch
- 8 cl Eierlikör
- frische Schlagsahne
Zubereitung:
Die Milch in einem Topf bei mittlerer Temperatur langsam erwärmen aber nicht aufkochen lassen. Nun das Eigelb vom Eiweiß trennen und so lange aufschlagen bis es eine schön cremige Konsistenz bekommt. Dann mit der Milch gut verrühren.
Schließlich den Eierlikör und Muskat unterrühren und in ein Glas (oder eine Tasse) füllen. Schlußendlich einen Klecks geschlagene Sahne darüber geben und genießen.
Ihr seht, man kann einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt sehr gut ohne Glühwein durchstehen aber Vorsicht, denn auch eine heiße Oma zuviel können euch ins Wanken bringen.
Da geht man leichtfertig auf den Weihnachtsmarkt und kommt leicht fertig wieder heim!
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Wusstet ihr, dass Glühwein ein Getränk mit Tradition ist? Der Vorläufer des Glühweins ist das Conditum Paradoxem aus der Antike. Im Mittelalter waren kalt getrunkene Würzweine beliebt, wie der Hypocras, die sowohl in den Gewürzzutaten als auch im Geschmack dem heutigen Glühwein vermutlich ähnlich waren.


Meine liebsten Weihnachtsdesserts
Zu Weihnachten gibt es immer besondere Leckereien. Zu meinen absoluten Weihnachtslieblingen gehört diese beiden Desserts:
Lasst euch diese Nachtische nicht entgehen denn ihr werdet begeistert sein.
Das war’s auch schon mit meinen weihnachtlichen Tipps. Kommt gut durch die Adventszeit. Viel Spaß bei der Zubereitung und guten Appetit.
Na, haben dir die Leckereien geschmeckt? Besuch mich doch auch auf meinem Lifestyleblog https://wiggerlsworld.wordpress.com denn dort warten neben Rezepten auch spannende Berichte über Fashion, Beauty, Reisen und vieles mehr auf dich.
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